Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

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Laborfuerdesign
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Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von Laborfuerdesign »

Hallo,
Ich dachte ich schreibe mal ein kurzes Update. Ich habe es endlich hinbekommen einen Brand mit langsamem Abkühlen zu fahren. 45 min Haltezeit bei 1240°, dann schnell runter auf 1100°, da 2 Stunden halten, dann noch mal eine halbe Stunde bei 950°. Nach dem was ich gelesen habe, braucht man für Kristallglasuren die Haltezeit bei der Spitzentemperatur nicht, dafür mehr Haltezeit so um die 1100° Grad rum. Aber ich muss auf meine anderen Glasuren Rücksicht nehmen und will ja auch keine gigantischen Kristalle. Wie zu erwarten, hat mein erster Versuch keinen Treffer gelandet, nur viele Erkenntnisse. Meine Erdalkali-Silikat-Kristallglasur sieht in allen Varianten, die ich getestet habe eher blaaah aus. Ein bisschen wie die Colgate Gel Glitzerzahnpasta, die es mal gab. Ich weiss nicht, ob man es auf dem Bild erkennen kann, aber die Oberfläche glitzert wirklich stark, ist aber dennoch matt, mit einer angenehmen, seidenmatten Haptik. Die blauen Schlieren kommen von Kobaltkrümeln, da ich zu faul war, meine Glasurtests zu sieben. An dem Rezept muss ich also noch etwas arbeiten.
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Aus den Zink Barium Kristallglasuren ist auch nichts geworden. Die haben alle wahrscheinlich aufgrund der rauhen Tonoberfläche und der falschen Brennkurve viel zu viele Zinkkristalle entwickelt. Die Oberflächen sind komplett zugewuchert und sehen dementsprechend unschön aus. Ausserdem tut es denen nicht gut, dass ich alles Barium durch 0,75 Strontium ersetzt habe. Da muss man noch mal ganz anders ran.
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Und dann ist da noch die gekaufte Pulverglasur, wegen der ich am Anfang gefragt habe. Die hat sich durch die veränderte Brennkurve in keinster Weise beeinflussen lassen und sieht aus wie immer.
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Wie von Toniale vorgeschlagen, habe ich es mal mit steigenden Zusätzen Titandioxid versucht, ab 10% wird sie merklich heller und bei ca. 20% sieht sie so aus.
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Leider verliert sie fast sofort ihre schöne "Fleckigkeit" und schmilzt noch weniger aus, als sie es eh schon tut. Ich werde es mal aus Neugier mit anderen Zusätzen versuchen, aber im Grossen und Ganzen bin ich immer noch nicht schlauer um was für eine Art Glasur es sich hier eigentlich handelt. Dann sind noch ganz interessante Veränderungen an manchen Rezepten aufgetreten, die ich mit dazugetan habe. Ein zwei davon sind richtig schön, und lassen sich bestimmt zu interessanten Oberflächen kombinieren.
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Das ist dann eine Baustelle für den nächsten Brand. Und bis John Tilton werden es noch viiiiele Brände sein. :lol:
toniale
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Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von toniale »

Colgate-Glitzer wär vielleicht anders eingefärbt gar nicht so übel ... und/oder mit einer anderen Glasur überlappend kombiniert..
Warum brauchst du denn eine solch lange Haltezeit bei 1240°C? Ich würde es mal mit 10 Minuten versuchen. Die Angabe des Glasurherstellers zur Haltezeit der Grünen schließt ja eine darauf folgende normale Abkühlphase ein. Die du nicht gemacht hast mit deinen diversen Haltezeiten.
... 20% Titan sind der Hammer! 3 - 5% :green:
Der letzte Test ist doch schön!
Vielleicht mal einen Mix aus (wenig!!!) Kobalt und Mangan. Evtl. noch Titan höchstens!! 5%, dabei geht aber die Transparenz verloren.
Und stimmt, auf rauer Oberfläche bekommst du schnell eine unschön zugewucherte Oberfläche.

Vielen Dank für deine Rückmeldung jedenfalls, interessant! und weiterhin viel Erfolg :D
Laborfuerdesign
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Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von Laborfuerdesign »

Die lange Haltezeit bei 1240° habe ich deswegen, weil im Ofen immer ein paar Rohglasuren dabei sind. (Ich meine aus Rohstoffen gemixte, nicht "roh" glasierte) Ich habe keine Glasurmühle und vor allem die transparenten Rohglasuren brauchen immer ein bisschen, um einigermassen fehlerfrei auszuschmelzen. Das ist bei den Frittenglasuren nicht der Fall, aber weil es mir hauptsächlich darum geht, etwas zu lernen, finde ich die Rohglasuren spannender. Da kann ich besser beobachten, welche Veränderungen welche Auswirkungen haben. Davon mal abgesehen, bei BSZ im Katalog steht zum Beispiel, alle ihre abgebildeten Glasurproben währen mit 30 min Haltezeit gebrannt. Viel hilft viel :wink:
Ich schrühe mir gerade eine Riesenladung neuer Pröbchenständer, und mein Paket mit US Fritten und Rohstoffen ist auch schon angekommen. Dann gehts mit meinen gewonnenen Erkenntnissen in die zweite Runde. Ich melde mich falls was interessantes bei rauskommt. :D
toniale
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Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von toniale »

Will dir nur kurz sagen, Lasse Östmans Glasurrezepte müssten für dich eigentlich eine Fundgrube sein bei deiner Brennkurve (falls du etwas höher brennen kannst?)
http://www.stoneware.net/stoneware/glasyrer/glazes.htm
Es gibt auch noch seine Facebook Seiten
https://www.facebook.com/keramikern
Und
https://www.facebook.com/VansbroStengods/

Lasse Östmans ist letztes Jahr verstorben und wie lange sein Sohn die Seiten noch am Leben erhält ist ungewiss.
Laborfuerdesign
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Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von Laborfuerdesign »

Was für ein Super Tipp! Ich erkenne das Webdesign wieder, auf den Seiten war ich schon mal. Aber nur, weil ich auf einen Link zu einem Foto geklickt habe. Ist mir damals gar nicht aufgefallen, dass es dort auch tonnenweise Rezepte gibt. Werde mir das mal in Ruhe anschauen, eine echte Fundgrube. Ich hatte es mit den letzten beiden Öfen mega eilig und konnte keine richtigen Probeserien anfertigen, das kommt jetzt am Wochenende. Danke für den Tipp!
toniale
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Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von toniale »

Du kannst auch hier mal schauen:
https://glazy.org/search?user=856
P.S.
"reb....vatar" bist das du?
Laborfuerdesign
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Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von Laborfuerdesign »

Hallo,
Noch mal ein Update, für Leute, die es interessiert. Ich habe jetzt ewig nicht mehr die Gelegenheit gehabt, mich um meine Suche nach einer Kristallmattglasur zu kümmern, aber in meinem letzten Brand habe ich etwas Fortschritt gemacht. Ich habe drei Rezepte aus dem Matthes und drei Rezepte von Lasse Östman aus dem Internet getestet (neben vielen anderen) mit folgender Brennkurve. 1240°C, 30 min Haltezeit, normales Abkühlen auf 1080°C, 90 min Haltezeit, normales Abkühlen auf 950°C, noch mal 30 min Haltezeit, fertig. Die Haltezeiten sind für Kristallglasuren recht kurz aber ich will ja auch keine riesigen, bunten Einzelkristalle sondern eine matte Glasur mit eher kleinen Tupfen und Flecken, die an Oberflächen in der Natur erinnern.
Das hier zB ist die Nr. 450 aus dem Matthes mit weniger Zink und Gerstley Borat und Dolomit anstelle von dem im Rezept geforderten Calciumborat, (welches ich nicht habe). Das Zink musste ich schrittweise reduzieren, da sonst auf meinem schamottierten Scherben viel zu viele einzelne Kristalle entstehen. Ich habe die selbe Glasur auch schon ein paar mal mit 0.75 Strontium anstelle des Bariums getestet aber sie sieht mehr oder weniger immer gleich aus.
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Hier sieht man wie ein bisschen Mangan das Fliessverhalten positiv beeinflusst.
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Bei meinen Experimenten mit Erdalkali Silikat Kristallglasuren ist bisher die Nr. 473 aus dem Matthes am interessantesten. Hier habe ich den geforderten Ton W100 (was soll das überhaupt sein?) durch verschiedene Anteile Quarz und Ball Clay ersetzt und selbst ohne langsames Kühlen, zeigt die Glasur sichtbare Ausscheidungen.
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Bei langsamen Kühlen ergibt sich dann "Colgate Glitzer" (siehe weiter oben im Thread). Mit steigendem Anteil Quarz wird sie sogar so steif, dass man sie ohne Ablaufen bis an den Fuß glasieren kann, was mega praktisch ist.
Da man pro Post nur 6 URLs einfügen darf, schreib ich den Rest in den nächsten Post.
Laborfuerdesign
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Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von Laborfuerdesign »

Am besten gelungen (bis jetzt) ist Nr. 377 aus dem Matthes. Hier musste ich das Zinkborat durch Zinkoxid und Gerstley Borat ersetzen. Ich bin zwar noch ein halbes Lichtjahr von John Tilton entfern :lol: aber hier geht es wenigstens in die richtige Richtung.
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Auch hier ist leider das Problem, dass mehr Zink zwar mehr "Flecken" ergibt, aber leider auch mehr hässliche Kristall Wucherungen, welche die tolle Haptik zerstören. Diese Glasur fühlt sich nämlich echt fantastisch an, wie Maulwurfpelz.
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Ich muss übrigens sagen, die meisten Rezepte aus dem Matthes ergeben bestenfalls merkwürdige Resultate. Auch wenn man das Rezept eins zu eins nachmischt. Das hier ist zB Nr. 378 exakt wie im Buch. Ich wüsste gar nicht, wo man hier mit dem Verbessern ansetzen soll...
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Mit den Lasse Ostmann Rezepten hatte ich leider weniger Glück. Eigentlich kein Wunder, denn die sind alle für 1260°C und er schreibt eine Haltezeit von 45 Minuten um die Garbrandtemperatur, und normales Abkühlen vor. Ich hab die Proben ganz oben in den Ofen gestellt wo es eigentlich von der Temperatur her fast reichen müsste, aber wer weiss. Das hier ist Lasse Türkis von seiner Website:
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Diese Probe hier hatte etwas mehr Lithium drin als gefordert um die Schmelzpunkt zu senken. Aber auch die Probe laut Rezept ist gut ausgeschmolzen. Das Lithium drückt die Farbe mehr ins Türkis aber keine Variante ist besondern schön geworden und keine sieht auch nur annähernd aus wie das Original.
Das selbe Problem hatte ich mit Lasse Zink Barium.
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Von dieser Glasur hab ich über zehn Varianten gestested, aber keine hat auch nur einen einzigen sichtbaren "Kristall" entwickelt. In der Mitte ist die Glasur exakt wie Rezept, rechts ganz ohne Oxide, links mit ein bisschen Lithium... krass wie das die Farbe verändert.
Laborfuerdesign
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Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von Laborfuerdesign »

Dann habe ich noch diese hier, Lasse Kristall Bunt. Wie man sieht auch nicht grade ein Treffer :roll: :
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Wobei man sagen muss, die ist hier viel, viel zu dünn aufgetragen und der Ton ist viel, viel zu rau.

Aus Neugierde habe ich auch mal ein paar der typischen Ferro 3011 Rezepte für glänzende Kristallglasuren ausprobiert. Mir scheint, das währe eine wesentlich leichtere Baustelle. Dank der Fritte schmelzen diese Glasuren zu herrlich fehlerfreien Gläsern mit krasser Brillanz und es gibt sogar bei meiner kurzen Haltezeit und der ungeeigneten Oberfläche deutliche (wenn auch hässliche) Kristalle. Leider mag ich diese Optik nicht wirklich. Das hier ist Farah Shimbo Base 1. Aber ich muss sagen, alle Rezepte mit um die 50% Ferro 3011, die ich getestet habe, unterscheiden sich kaum vom Charakter. Es gibt nur mehr oder weniger Kristalle und das Lithium beeinflusst die Farbe des Kupfers stark. Komischerweise hat diese Glasur kaum ein Craquele entwickelt, und die Probe ist auf dem Foto schon über eine Woche alt. Ich hätte bei dem Rezept ein mega starkes Rissnetz erwartet.
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Insgesamt habe ich folgendes Fazit gezogen: Ich werde mal versuchen auf unschamottierten Ton umzusteigen. Für kleinere Stücke ist das kein Problem, aber ich tue mich ehrlich gesagt schwer, aus dem "Rückgratlosen" :lol: Zeug größere Gefäße zu drehen. Für eine Umstellung auf Porzellan hab ich keine Nerven. Dann muss ich generell die Auftragsstärke der Glasuren wesentlich erhöhen. Die sind in allen meinen Proben viel zu dünn aufgetragen. Ich hab mir jetzt mal einen ganzen Haufen "catcher" gedreht, und werde im nächsten Durchgang ein paar Gefäße vernünftig glasieren. Für jene, die das noch nicht gesehen haben, ein Catcher ist ein kleines Schüsselchen aus dem selben Ton wie das zu brennende Gefäß. Das Gefäß wird mit dem Fußring passgenau auf den Mittelteil aufgeklebt und die Kristallglasur läuft dann über den Fuß des Gefäßes in das Schüsselchen ab. Nach dem Brand werden die beiden Teile dann getrennt und der Fußring des Gefäßes glatt geschliffen. Das ist zumindest die Theorie... habe das bis jetzt auch nur bei Youtube gesehen.
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Sollte es Forstschritte geben, dann melde ich mich wieder. Danke noch mal vor allem an Toniale für die vielen guten Tipps!
Nivis
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Registriert: Montag 15. Februar 2016, 13:29

Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von Nivis »

Vielen Vielen Dank für deine spannenden Ergebnisse!!!
Ich würde mich sehr freuen wenn du hier weiter berichten könntest, das ist wirklich sehr aufschlußreich!
Laborfuerdesign
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Registriert: Samstag 3. September 2016, 16:21

Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von Laborfuerdesign »

Klar, es freut mich, wenn es jemanden interessiert. :)
reinerlie
Beiträge: 135
Registriert: Samstag 4. April 2015, 11:33

Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von reinerlie »

Auch von mir herzlichen Dank und Anerkennung :daumen:
landleben
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Registriert: Sonntag 21. Oktober 2012, 11:34

Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von landleben »

Schöner Einblick in aktuelle Versuchsreihen......DANKE für's TEILEN :daumen:
Landleben
toniale
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Registriert: Montag 21. März 2016, 12:54

Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von toniale »

Laborfuerdesign hat geschrieben: Freitag 16. Februar 2018, 11:21 Ich habe drei Rezepte aus dem Matthes und drei von Lasse Östman aus dem Internet getestet (neben vielen anderen) mit folgender Brennkurve. 1240°C, 30 min Haltezeit, normales Abkühlen auf 1080°C, 90 min Haltezeit, normales Abkühlen auf 950°C, noch mal 30 min Haltezeit, fertig. Die Haltezeiten sind für Kristallglasuren recht kurz aber ich will ja auch keine riesigen, bunten Einzelkristalle sondern eine matte Glasur mit eher kleinen Tupfen und Flecken, die an Oberflächen in der Natur erinnern.
Na, da hast du ja viel gemacht! ;)
... zu den letzten, Lasse und Matthes, die sind allesamt unterfeuert. Die würde ich abhaken, viel zu kompliziert da was zu verbessern bei gleicher Temp.
Um mich nicht zu verzetteln, würde ich mich auf eine einzige davon konzentrieren und die durchtesten ... wird es das Maulwurfsfell?

Diese Glasuren sind äusserst empfindlich, was die Auftragsstärke betrifft. Es ist sinnvoll, Proben immer unterschiedlich dick zu glasieren - 1 Auftrag, 2/3 noch ein Auftrag, letztes Drittel noch ein Auftrag. Du wirst dich wundern, was das ausmacht. Wenn du eine gleichmäßige Kristallbildung willst, empfehle ich dir zu spritzen (macht J. Tilton auch), sonst bekommst du ganz schnell unschöne Schlieren so wie auf der alten Schale hier:
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Wo die Glasur dicker lag, wird sie grün.
Oder du musst penibel (Viskosimeter oder wiegen) darauf achten gleichmäßig zu glasieren, Tauchen.
Ich habe mal meine alten Probenkartons rausgeholt und paar Handyfotos gemacht (folgt)
Si = Quarz, MnC, CuC, NiC und so weiter sind immer die Karbonate, Fe = Eisenoxid rot, NiO = Nickeloxid, Ti = Titan, Rut = Rutil
Hoffe, alles noch einigermaßen lesbar, sind teils schon etwas verblichen, die Beschriftungen.
Als Anhaltspunkt für dich, was unterschiedliche Einfärbungen bewirken können, alles Steinzeug, unschamottiert.
toniale
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Re: Erdalkali- und Alkalisilikat Kristallglasuren

Beitrag von toniale »

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