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- Sonntag 19. September 2004, 10:20
- Forum: Oberflächen
- Thema: Glasurrisse nach einigen Tagen
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Als Hobbytöpfer lohnt es sich kaum, sich das nötige Sachwissen anzulesen, die Rohstoffe zu besorgen und dann mit den Glasuren herum zu experimentieren, um diese für einen bestimmten Ton haarrissfrei hin zu bekommen. Zumal auch damit zu rechnen ist, dass sich dabei die übrigen Eigenschaften, wie Farb...
- Freitag 10. September 2004, 14:26
- Forum: Oberflächen
- Thema: kleine Blasen in der Glasur
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es gibt da 2 Möglichkeiten der Entstehung der Blasen, die erste ist die beim Auftrag - durch die Porösität des Scherbens entweicht die Luft und es entstehen Bläschen, sog. Nadelstiche... Wird die Saugfähigkeit vermindert, entstehen sie nicht mehr so leicht. Eine Möglichkeit ist es, höher zu schrühen...
- Mittwoch 1. September 2004, 16:41
- Forum: Technisches
- Thema: salzausscheidungen
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erst mal wäre es gut zu wissen, ob die Glasur bei der Lagerung auskristallisiert - das tuen einige und da hilft eigentlich nur richtig, sich nur so viel an zu rühren, wie man voraussichtlich braucht. Bei Effektglasuren, die man auskristallisiert wieder gängig macht, z.B. mühevoll mit einem Mörser, ä...
- Sonntag 29. August 2004, 20:51
- Forum: Oberflächen
- Thema: Lösungsfarben
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Re: Löungen gefragt
schmunzel... die stell ich mir cool vor: so seifenblasenmäßig irgendwie...Sind das Aufblasurfarben?
Ciao
Ralf
danke Ralf, ))
für den erheiternden Vertippsler!
- Donnerstag 26. August 2004, 19:35
- Forum: Oberflächen
- Thema: glasurbrand von deckeln
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Ob die Masse sich noch weiter verzieht hängt weitgehend davon ab, a) wie groß der Temperaturunterschied der beiden Brände ist b) wie dicht am Sinterpunkt sie gebrannt wird. Wenn der Glasurbrand bei 1050 Grad oder noch tiefer erfolgt, der Schrühbrand bei 950 Grad oder gar 1000 Grad, die Masse aber er...
- Sonntag 22. August 2004, 09:12
- Forum: Oberflächen
- Thema: Gebrannte und unglasierteKeramik/ Oberflächenbehandlung
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- Samstag 17. Juli 2004, 20:37
- Forum: Technisches
- Thema: feuerfeste massen
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feuerfeste Keramik
für Raku braucht man temperaturwechselbeständige Massen verschiedene Hersteller bieten sie an, - du kannst da nachfragen sie senden dir wahrscheinlich gern die Datenblätter mit den Angaben über den WAK-Wert oder empfehlen entsprechende Massen Im Forum gab es auch früher schon eine Diskussion dazu vi...
- Mittwoch 12. Mai 2004, 20:02
- Forum: Literatur und andere Medien
- Thema: Indianer-Keramik
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- Mittwoch 28. April 2004, 16:59
- Forum: Oberflächen
- Thema: Rotes Kupferoxid
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Umrechnen bei Oxidvariation
Wenn du den Kupfergehalt bei Ersetzen des einen Oxides mit einem anderen gleich hoch halten möchtest brauchst du folgende Angaben: Molekulargewichte von Cu 63,54 Formeln: Kupfer(I)oxid (rot) Cu2O 143,14 Molekulargewicht der Verbindung, der Kupferanteil ist 2 x 63,54, da Cu zweimal vorkommt. Kupfer(I...
- Donnerstag 12. Februar 2004, 16:19
- Forum: Technisches
- Thema: Winterfest / Witterungsfest Brennen ! Suche Hilfe!
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outdoorkeramik
Das Problem frostsicherer Keramik ist im Grunde genommen - wenn ich als Keramiklaie nicht falsch liege - die Sprengwirkung von gefrierendem Wasser. Je weniger porös der Scherben ist, desto geringer die Gefahr, dass es kaputt friert. Je witterungsgeschützter (trockener) das Teil steht, desto weniger ...
- Donnerstag 5. Februar 2004, 08:06
- Forum: Brennöfen
- Thema: Keramikfasermatte für Rakuofen
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Rakufeuerung
Raku-Gasbrenner sind hier auch nicht billig. Dachdecker-brenner zum Erhitzen von Dachpappe tuen es auch, - die gibt es im Baumarkt. Man kann auch eine mittelteure Lösung anstreben und in einem Fachgeschäft sich einen Mitteldruckbrenner mit entsprechendem passenden Zubehör für die Druckminderung und ...
- Mittwoch 4. Februar 2004, 22:09
- Forum: Brennöfen
- Thema: Keramikfasermatte für Rakuofen
- Antworten: 15
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frag beim Hersteller nach, in Sachen Krebsgefahr - ansonsten ist 5cm Dicke bei größeren Öfen gut, - und, wenn du in der Schweiz bist, so guck doch ma unter: www.stauber.ch/rakuofen.html
- Mittwoch 4. Februar 2004, 16:28
- Forum: Brennöfen
- Thema: Keramikfasermatte für Rakuofen
- Antworten: 15
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Fasermatte und Holzbefeuerung
Ich selbst habe eine 2,5cm dicke keramikfaserfreie (wg. Krebsgefahr) bis 1200 Grad C. feuerfeste Matte in einem holzgefeuerten "Ochsnerkübelofen" in Verwendung. Wobei der Feuerungsraum zusätzlich gegen Beschädigung der Matte beim Holznachlegen durch ein dünnes Blech gesichert ist. Bei so e...
- Montag 19. Januar 2004, 17:57
- Forum: Oberflächen
- Thema: craquele
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Craquelle
Also, man kann durch einen nachträglichen Schmauchbrand in Sägespänen ein Craquelle einfärben, allerdings kann sich die Glasur dabei durch partielle Reduktion und Kohlenstoffeinlagerungen verändern - was nicht unbedingt schlecht sein muss. In wieweit sich das auf die Lebensmittelverträglichkeit ausw...
- Montag 22. Dezember 2003, 17:36
- Forum: Oberflächen
- Thema: shino-glasur und glasuren aus dem pulverbett
- Antworten: 10
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Hallo Eino und Ralf, es gibt bei Quarzkeramik ein solches Verfahren, nicht die Schweizer, nein - die alten Ägypter haben es erfunden. An der Uni Kassel wurde interdisziplinär zur Kieselkeramik geforscht (Prof. Ralf Busz, Guido Sengle) und in der Zeitschrift 'Neue Keramik' wurden im Rahmen der Reihe ...