Wo das Gold "dick" aufgetragen wurde, sollte es auch deutlich sichtbar bleiben.
Wenn "Löcher" da sind, liegt das vermutlich daran, dass sich das Gold in dem Tropfen nicht gleichmäßig verteilt hat.
Giftig sei das eingebrannte Gold nicht.
Wie bei allem Anderen käme es auf die Mengen an und täglich von einem vollständig vergoldeten Teller zu essen sei möglicherweise nicht sinnvoll.
Was den Schmelzpunkt betrifft, gäbe es schmelzpunktsenkende Zusätze, mit denen Gold auch bei 800° (oder jedenfalls geringeren Temperaturen) schmilzt. (ob das bei Glanzgold der Fall ist, habe ich nicht nachgehakt)
Ich bringe meine Tassen ab jetzt ohne Sorgen "unter die Leute"
Eine weitere Information war, dass "Poliergold" deutlich teurer, aber für mancher Leute Geschmack auch sichtbar "schöner" sei ... mehr nach "richtigem" Gold aussähe (was beides ist). ... nicht so kitschig, wie Glanzgold. In der Poliergold-Flüssigkeit sei viel mehr Gold drin (die %Zahlen habe ich mir nicht gemerkt).
(ich persönlich finde "Kitsch" keineswegs immer verkehrt
)