7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Wieso, weshalb, warum ...
Alles was nirgend wo anders rein passt soll hier rein!
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Günter
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7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von Günter »

Keramiker aus allen Bundesländern laden Sie am zweiten Wochenende im März ein, die geöffneten Töpfereien, Keramikwerkstätten, Studios und Ateliers zu besuchen. Entdecken Sie die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten der Keramiker, besichtigen Sie unterschiedliche Werkstätten, schauen Sie uns bei der Arbeit zu. Welche Werkstätten für Sie geöffnet haben, können Sie auf http://www.tag-der-offenen-toepferei.de komfortabel mit Kartenübersicht erfahren.
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Lillybellism
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von Lillybellism »

Dankeschön für diese Info - hab mir gleich die Website angeschaut - ist toll gemacht. :daumen:
Hab mir schon die Termine und Adressen für mich notiert. :haken:

Freu mich schon sehr :lol:
Liebe Grüße
Lillybell
martin.burberg
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von martin.burberg »

Ich finde, es ist an der Zeit, der Ideengeberin - ich glaube es war Madleen Kröner - mal ganz herzlich zu danken. Für uns war der Tag von Anfang an ein großer Erfolg. Die umsatzschwache Zeit neigt sich dem Ende, der Winter ist vorbei, es wird mal alles wieder aufgeräumt und geputzt, neue Energien werden aktiviert, und dieser Tag lockt viele keramikinteressierte Menschen in die Werkstatt. Das ist nicht unwichtig, vor allem, wenn man etwas abseits auf dem Dorf lebt und arbeitet.
Also nochmals: Vielen Dank für diese super Idee!
Gruß, Martin
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Günter
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von Günter »

Wenn ich mich recht erinnere (bin aber nicht 100% sicher), hatte die Idee für den Tag der offenen Töpferei die Conny Lehmann in Sachsen. Ich denke, sie hat diese Idee einfach allen Töpfern geschenkt und da können wir mal ordentlich Danke sagen.
Die Webseite www.tag-der-offenen-toepferei.de ist übrigens nicht nur für diesen Tag interessant - inzwischen ist sie zu einem ziemlich umfassenden Werkstattführer avanciert und bietet für viele Bundesländer wirklich einen nahezu kompletten Überblick über die Keramik.

herzliche Grüße Günter
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Günter
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von Günter »

und damit es wieder ganz oben in der Liste steht: der Tag der offenen Töpferei ist am nächsten Wochenende und eine wunderbare Gelegenheit, mit dem Lieblingstöpfer zu quatschen, der sich hoffentlich viel Zeit für alle Fragen nimmt. Wer noch nicht daran teilnimmt (der Kreis ist allerdings auf professionelle Töpfer beschränkt), kann sich auf der Webseite über den Ansprechpartner für sein Bundesland informieren.
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keramikfiguren
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von keramikfiguren »

Zum Tag der offenen Töpferei
wünschen wir Euch, gute Kundschaft, Interessante Begegnungen ,einfach Menschen
die Freude an einem alten Handwerk haben.
Schade dass es sowas bei uns in der Schweiz nicht gibt.
Mit besten Wünschen
Brigitte und Peter
Frimo
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von Frimo »

Unsere Töpferei erhielt auf Grund einer Zeitungsanzeige vom Landratsamt eine mündliche und schriftliche Abmahnung, damit wir ja nicht am Sonntag was verkaufen.
Androhnung Busgeld (ca.130.- €) und Strafanzeige beim Amtsgericht.
Wir waren folglich ganz brav und hatten einen großen Umsatzausfall.
Näheres im "Ladenschlußgesetz" und in Mekrblättern der Landratsämter zu sog. "Schautagen".
Es gibt nur wenig Möglichkeiten, dass Töpfereien am Sonntag offiziell verkaufen dürfen:
Auf Märkten - na klar.
An 4 Sonntagen, die jede Gemeinde frei bestimmen kann = verkaufsoffene Sonntage.
In Fremdenverkehrsregionen kann die Gemeinde 40 Sonntage pro Jahr erlauben zum Verkauf von Tourismusbedarf.
Darunter zählen auch "Waren, die für diesen Ort kennzeichnend sind". Dazzu gehören fast immer die Töpferei-Erzeugnisse.

Zu diskutieren wäre: Für Tage der offenen Töpferei nur noch Freitage und Samstage nehmen?
Sich an die örtlich erlaubten Sonntage anpassen = kein bundesweit einheitlicher termin mehr möglich?
Heimlich weiter machen?
Friedel Moll, Leutershausen
Wassermann
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von Wassermann »

Hallo Frimo,

puh, das ist übel - ich hoffe für euch, das wenigstens ein Großteil eurer Kunden heute wiederkommt und ordentlich einkauft!

Auf den Sonntag verzichten zu müssen ist für viele von uns bestimmt schmerzhaft, da finde ich Fr.+Sa. als Lösung nicht sonderlich optimal.
Und auch ein nicht einheitlicher Termin ist ganz schlecht - ich zumindest hätte keine Chance mehr auf Zeitungsnotizen in der Lokalpresse, wenn es sich nicht um eine bundesweite Aktion handeln würde.
Auch steckt ja schon so viel Arbeit darin die ganze Aktion und den immer wiederkehrenden Termin bekannt zu machen.

Allerdings muss ich zugeben, das ich keinen anderen - ganz zu schweigen von besser - Vorschlag habe, wie man dieses Problem aus der Welt schaffen kann.

Heimlich? Schwierig, dann dafür zu werben. Das muss jeder für sich entscheiden. Aber ich bin gespannt auf weitere Lösungsvorschläge und Kommentare.

Was mich noch interessieren würde: wie haben die (potenziellen) Kunden denn darauf reagiert? Nochmal Puh, wenn ich daran denke, das einige meiner Kunden von ziemlich weit her kamen - die wären bestimmt enttäuscht gewesen...

Viele Grüße - Wassermann
Bobbl
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von Bobbl »

ich hatte da schon immer Bedenken. Auf die Anfrage bei der Gemeinde wurde mir ähnliches erzählt. Bei der Unterhaltung mit dem örtlichen Einzelhandel kam mir entgegen, da könne man gleich alle 52 Wochenenden reservieren, für den Tag des offenen Friseurs, Bäckers, Buchbinders..., A...pothekers. Da war mir klar, daß irgendwo mal der Neidgeier lauert und hab es gelassen. Mach dafür einen Markt mehr und brauch keine Werkstatt putzen :green:
atelierdgt
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von atelierdgt »

Hallo!

Ja die Sorge hatte ich auch immer, deshalb hatte ich die letzten Jahre auch keine Anzeige geschaltet, sondern nur Einladungen verschickt. Dieses Jahr hab ich es einfach riskiert.....ist hoffentlich gut gegangen - falls nicht noch etwas kommt. Aber ich muß eh sagen: bei uns im Norden, bei den Töpfereien,mit denen ich gesprochen habe und die Läden haben, die sowieso innerhalb der Woche normal geöffnet sind, ist eh kein großer run am Wochenende. Samstag hatte ich ganz gut Menschen im Laden, die waren aber sowieso in der Stadt unterwegs und kamen durch Zufall bei mir rein. Sonntags kamen Spaziergänger, die zufällig vor meiner Tür standen. Vom Tag der offenen Töpferei wußten am Wochenende nur zwei Besucher, der Rest war überrascht (trotz Werbung in mehreren Zeitungen - TV - Einladungen)
Schade , da ich die Idee total schön finde!

Gruß aus dem Norden von Connie
Wer Rechtschreibfehler findet - darf sie behalten!!!!!
Sabine W.
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von Sabine W. »

Tja, die Idee an sich ist vermutlich nicht schlecht, aber nachdem ich nun zweimal daran teilgenommen habe, werde ich's besser fortan bleiben lassen und Zeit, Kraft und Geld besser woanders einsetzen.
Zum einen wird in Berlin immer an diesem Wochenende die ITB abgehalten (Internationale Tourismus Börse), was eine Menge Interesse abzieht. Auch sonst sind die Leute hier (wie überhaupt in Großstädten) völlig übersättigt durch das Überangebot auf hohem Niveau, auch Werbung geht hier fast völlig unter, maximal 50 Leute waren da und meine Werkstatt ist bestens zu erreichen, liegt noch fast zentral. 150 Einladungskarten hatte ich verschickt, genausoviele verteilt, dazu Poster geklebt, die wichtigsten Zeitungen informiert... Die Flyer der Innung Berlin-Brandenburg sind so peinlich, dass ich sie nicht verteilen/verschicken mochte (trister rotbrauner Untergrund und vornedrauf ein Foto mit gerissenen Zementplatten, Oleanderbüschen in Industriekeramik-Töpfen, im Hintergrund sitzt jemand im Dunklen, man könnte eine Töpferei vermuten). Auch die Plakate mit dieser seltsamen Tasse waren für mich nicht verwendbar, alleine dieser Wulstrand und der eckige Henkel... Ich habe stattdessen eigene layoutet, gedruckt und verschickt/verteilt, was eine Menge Zeit und Geld gekostet hat. Was mich außerdem ärgert ist, dass viele Kollegen hier nur "Führungen" anbieten ("Das ist die Töpferscheibe, das ist der Brennofen...", oder wie?), dazu "Kaffee und Kuchen" (ich mag die Leute nicht auch noch kostenlos bewirten und zudem dem Bäcker an der Ecke Konkurrenz machen). Vorgeführt wird lt. Flyer und Kundenfeedback meistens - wenn überhaupt - nur das Drehen, wie auf den Töpfermärkten auch. Ich finde, das ist doch DIE Gelegenheit, mal ALLE Arbeitsschritte exemplarisch zu zeigen, damit interessierte Menschen sehen, wie so ein Gefäß hergestellt wird, was da an Zeit und Arbeit drinsteckt! Also bei mir gab's 3x täglich Führungen mit Erläuterung und (exemplarischen) Demonstration aller Arbeitsschritte - Tonschlagen, Drehen, Abdrehen, Henkeln, Schrühbrand, Glasieren, Glasurbrand, dazu Infos zu den Themen Ton, Glasur, Brennöfen, Ausbildung und der historischen Entwicklung von vielem. Hat jeweils eine Stunde gedauert und den Leuten dieses wie letztes Jahr offenbar viel gebracht, es gab sogar öfters Applaus (rot werd...)! Und ich bin mir sicher, dass keiner der Anwesenden nochmal fragt : "Wieso ist denn das so teuer?". Kostet halt Vorbereitungszeit und ist schon recht anstrengend, nochzu wenn in einer Gruppe mit 25 Leuten gleichzeitig Kinder, leicht geistig Behinderte, Halblaien und schon sehr gewanderte Leute sind, wie gestern einmal der Fall war. Viele bieten ja außer "Kaffee und Kuchen" noch "Kindertöpfern" an, aus meiner Sicht nicht gerade ein Schritt in die richtige Richtung, also ich zumindest möchte mit dem weit verbreiteten Image aufräumen, man sei als Keramiker von früh bis spät so herrlich "kreativ" und würde das, was andere als Hobby betreiben, den ganzen Tag machen, und stattdessen zeigen, dass es eben ein anerkennenswerter Handwerksberuf ist mit allen Vor- und Nachteilen. Vermutlich machen sich viele Kollegen keine große Rübe und wollen vor allem möglichst wenig Arbeit haben und viel verkaufen. Wegen des Verkaufes nehme ich ohnehin nicht teil (hab' ja schon so nie genügend Keramik vorrätig und mal wieder unschaffbar viele Aufträge im Nacken), er war auch nicht der Rede wert (70 Euro, letztes Jahr 50). Mich hat dieses Wochenende insgesamt 250 Euro und inklusive Vorbereitungszeit 7 Arbeitstage gekostet und das kann ich mir echt nicht nochmal leisten und weil ich eben nicht mehr dahinterstehe, so, wie diese Idee zumindest hier in der Umgebung im Allgemeinen leider umgesetzt wird.

Sabine
Wassermann
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von Wassermann »

Hallo Sabine,

Schade, das es so gelaufen ist, und aus deiner Sicht keine Sinn mehr macht.
Ich finde es schon wichtig, das die Besucher mal Einblick in die Werkstatt bekommen, und wie Du schon sagst in die vielen Arbeitsschritte. Klar macht aber mach wie vor das Drehen den größten Eindruck.
Ich habe dieses Jahr bei den Erklärungen den größten Schwerpunkt auf die Masseaufbereitung in der Werkstatt gelegt, dazu Erzählungen darüber wie "Anno DAzumal" Ton abgebaut und aufbereitet wurde. Ansonsten habe ich die Werkstatt gezeigt und habe abgewartet, was an Fragen kommt - und da kam viel, und auch sehr viel verschiedenes!

Allgemein:
JA, auch bei mir große Anfrage nach Kursen (Nein, mache ich nicht) vereinzelte Nachfrage nach Brennservice (da gibts zwei tolle Läden direkt in der Stadt, die verkaufen nicht nur Ton, sondern brennen auch!)

Dazu, eine angenehme Mischung aus Stamm- und Neukunden. Und auch wenns verdammt viel Arbeit war: ich mache wieder mit. Und zwar auch, bzw. besonders dann, wenn ich (wie ich es gerade in Angriff nehme) meinen Verkauf verlagern will. Umso wichtiger finde ich dann die Möglichkeit für die Kunden wenigstens einmal im Jahr die Werkstatt besuchen zu dürfen.

Wassermann - in der Hoffnung, das der Beitrag an der richtigen Stelle erscheint...
Wassermann
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von Wassermann »

Auf wundersame Art und Weise ist mein Beitrag von gestern jetzt da, wo er hingehört. Danke dem "Guten Geist" der sich darum gekümmert hat!
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Günter
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von Günter »

Meistens ist KerstinZ "der gute Geist"... die hier im Hintergrund ganz vieles macht.
Die Sache mit der Sonntagsöffnung war schon länger als Problem bekannt - nicht-offizielle Stellungnahme der zuständigen Stellen: offizell nicht lösbar, weil vielzuviel Vorschriften, die zudem lokal noch unterschiedlich ... ignorieren oder es lassen. Das haben wir als Kollateralschaden von einem effizient reguliertem Gemeinwesen.
martin.burberg
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Re: 7. Tag der offenen Töpferei 10./11. März

Beitrag von martin.burberg »

Ich bin der Meinung, dass man in diesem Falle unbedingt zivilen Ungehorsam zeigen muß! Also einfach öffnen. Ich wäre auch bereit, für solche Fälle 10 oder 20 Euro in einen Fond zu spenden, aus dem dann etwaige Bußgelder für Kollegen wie Friedel Moll finanziert werden.

Der Grund liegt darin, dass ich das Verhalten des Landrates einfach ungeheuerlich finde. Denn 1. sind wir kleinen Töpfereien auf dem Lande Kulturbringer, die von allen Verantwortlichen (Bürgermeister, Gemeindevorstände, Landräte) unterstützt werden müssten. Alle lamentieren davon, dass die Dörfer aussterben. Wer außer uns produziert denn noch etwas im Dorf? Wenn es hoch kommt, gibt es noch eine kleine Metzgerei oder einen Schreiner. Zumindest ist das in Nordhessen so.

Zweitens: Wer definiert denn ein Fremdenverkehrsgebiet? Etwa der Landrat?? Für mich ist die Gegend bei uns auch Fremdenverkehrsgebiet, einfach aufgrund der Tatsache, dass hin und wieder Touristen hier durchfahren und anhalten. In den Fremdenverkehrsgebieten darf es 40 verkaufsoffene Sonntage geben, in den anderen Gebieten nur vier. Das ist für mich eine ganz klare Wettbeberbsverzerrung, die dringend revidiert werden muß. Das mittelalterliche Ladenschlußgesetz gehört auf den Prüfstand.
Und meiner Meinung nach sind es die Handwerkskammern oder Kreishandwerkerschaften, die sich darum kümmern müßten!

Gruß, Martin
Zuletzt geändert von martin.burberg am Freitag 16. März 2012, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
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