Frage ganz am Anfang

Diese Rubrik ist für alle die noch ganz neu zum Thema Ton gekommen sind und Hilfe bei den absoluten Basisthemen benötigen.
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bs
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Frage ganz am Anfang

Beitrag von bs »

Hi,
ich hoffe, ich bin hier richtig. Ich hab mal eine allgemeine Frage zu den harten Anfängen des Töpferns: Wie lange muss man eigentlich üben, bis man diesen blöden Klumpen in die Mutte der Scheibe bekommt???

Der Hintergrund meiner Frage: ich mache seit 4 Monaten einen Kurs und sitze jede Woche 2 1/2 Stunden an der Töpferscheibe und mache nichts anderes. Leider bisher total erfolglos. Und da ich die einzige Kursteilnehmerin bin, kann ich überhaupt nicht einschätzen, ob ich das Problem bin oder der Ton und überhaupt der Rest der Welt. Ich habe ein wenig das Gefühl, dass von meiner Lehrerin nicht so viel Hilfe kommt und überlege deswegen, aufzuhören. Ich hatte sie mal gefragt, was ich falsch mache und sie meinte nichts, ich wüsste nur noch nicht, wie's funktioniert und müsse weiter probieren. Und auch sonst kommt, wenn überhaupt, nur auf nachfragen feedback.

Ich würd's wirklich gerne lernen, bin aber total frustriert und überlege ernsthaft, aufzugeben. (Zumindest erstmal bei dieser Lehrerin.) Andererseits denke ich, dass, wenn es tatsächlich so ist, dass man erst monatelang probieren muss, bis man irgendwas erreicht.... Dann kann ich auch jetzt weitermachen und auf die nächsten Monate hoffen. :(
adelfos
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Beitrag von adelfos »

Hallo bs,
wenn es keine Vergleichsmöglichkeit gibt ist Lernen immer schwierig. Aber es gibt im Internet jede Menge Videos, die auch das zeigen wo es bei Dir scheinbar Probleme gibt - das Zentrieren. Schau Dir mal dieses Videohier an.
Und viel Erfolg im Neuen Jahr![/img]
:D
Bernhard, [url=https://clayart.gr]TINOS CERAMICS[/url]
bs
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Beitrag von bs »

Danke für die Antwort. Zentrieren ist also das deutsche Wort. Wusste ich nicht. Aber wie lange braucht man denn i.d.R., so ungefähr, durchschnittlich, bis man das lernt??? Ich habe des öfteren gesehen, dass es Wochenendseminare gibt und frag mich doch, was man an einem Wochenende so lernen kann, wenn ich nach Monaten noch nicht weiter bin?!
Ima
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Beitrag von Ima »

Hi,

du mußt den Ton am Anfang etwas weicher verwenden und nicht zu zaghaft sein.
In den meißten Abendschulen wird viel zu harter Ton zum Anfangsdrehen benutzt, der dann auch noch ewig geschlagen wird. Davon trocknet der Tonklumpen auch noch ungleichmäßig aus und ist dadurch schwer zu zentrieren.
Also fang mal mit einem weichen Klumpen an und übe erst nur das Zentrieren, ohne gleich zu öffnen.
Er muß nicht dich unter Kontrolle haben, sondern du ihn.
Mit einer Hand drückst du in das Zentrum der Scheibe und mit der anderen gleichzeitig von oben. Dann immer zu einem Kegel hochformen und wieder herunterdrücken, dies mehrmals und dann bekommst du ein Gefühl dafür.
Pötte kannst du später machen!
Wichtig auch, keine hastigen Bewegungen, langsam anfassen und langsam loslassen.
Ich habe immer bei meinen Schülern mit meinen Händen mitgeführt, damit sie ein Gefühl für die nötige Kraft und Richtung bekommen.
Ich bezweifle, das du eine gute Lehrerin hast.

Bleib drann! Es wird schon noch.

Gruß,
Ima
bs
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Beitrag von bs »

Hi Ima,

danke für die Antwort. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass zu harter Ton nicht das Problem ist. Ich bekomme immer unbenutzen, meist noch eingeschweißten Ton. Eher das Gegenteil ist der Fall. Nachddem ich am Anfang roten Ton benutzt habe, habe ich jetzt weißen, der so weich ist, dass ich es schon wieder schwierig finde.
Von Öffnen kann in meinem Kurs gar nicht die Rede sein. Ich mache seit vier Monaten nichts anderes, als Zentrieren. Leider total erfolglos. Wenn ich wüßte, dass das einfach mal so ist und man Monate braucht, bis man das lernt... Es gab aber einige Situationen, di emich daran haben zweifeln lassen. So hab ich z.B. in der letzten Stunde mit zu wenig Wasser gearbeitet und irgendwann ging dann gar nichts mehr. Ich saß dann nach 20 min. laut schimpfend und zeternd da und erst dann meinte meine Lehrerin, dass sie gesehen hätte, dass ich zu wenig Wasser benutzt habe und darum klappt das nicht ?! Ist schon sehr ärgerlich, wenn man diese Info erst dann bekommt, wenn nichts mehr geht und man total frustriert ist. Ich habe beschlossen, erstmal aufzugeben. Wenn ich mich nicht bis heute abmelde, muss ich den Kurs bis zum Sommer weitermachen (bzw. weiter bezahlen). Hinzukommt, dass dieser Kurs dann doch etwas teurer ist, als deutsche Volkshochschulkurse. Ich weiß, dass die Preise dort nichts mit der Realität zu tum haben und die Kurse subventioniert sind. Aber für das, was ich zahle, kann ich mir auch eine Töpferscheibe und Ton kaufen und es zu Hause ohner Lehrerin probieren (zum Beispiel mit diesen wirklich tollen Videos auf youtube:).
Trotzdem vielen Dank nochmal für die Antworten
adelfos
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Beitrag von adelfos »

Vier Monate?
Also, da bewundere ich Deine Geduld.
Nachdem Du nach einem Zeitrahmen fragtest will ich da aus meiner Erfahrung eine Antwort geben: Bei meinen Drehkursen (für Erwachsene) auf Tinos ist bislang noch niemand ohne eigene getöpferte Produkte (Raku) abgereist. Und das innerhalb einer Woche bei 5-6 Stunden täglicher Scheibenarbeit.
Bedeutung hat freilich auch der Beruf der KursteilnehmerInnen. Ich erinnere mich gut an einen Teilnehmer, einen Neurochirurgen, wo bereits das erste Werkstück perfekt war!! Ein anderer, von Beruf Maurer und auf Stuckverputze spezialisiert, war auch am ersten Tag schon außergewöhnlich erfolgreich. Leute mit künstlerischer und/oder handwerklicher Ausrichtung erlernen das Töpfern ungleich schneller wie "Schreibtischarbeiter". Vorhin habe ich Ausnahmen erwähnt, doch innerhalb einer Woche muss die/der Kursteilnehmer/in ein Erfolgserlebnis (Zentrieren und Aufziehen) haben und es liegt an den Kursleitern dieses Ziel zu erreichen.
Ein Ziel, das man als Kursleiter vorher definiert und es GEMEINSAM mit den Teilnehmern versucht zu erreichen.
Ich kann aus Erfahrung sagen daß so eine komplette Kurswoche kombiniert mit Bade- oder Wanderurlaub sinnvoller ist wie ein Kurs der wöchentlich einmal mit einer Dauer von 2-3 Stunden organisiert ist und dann unendlich dauert.
Die letztere Version wirkte sich außerdem auch negativ auf meine eigene Arbeit aus, deshalb habe ich diese Kursstunden oder Wochenendkurse auch ganz aufgegeben.
Innerhalb einer Woche ist das Zentrieren von bis zu 0,5-1 kg Tongewicht ohne weiteres erlernbar, um die Fertigkeit zu erreichen annähernd gleiche Werkstücke zu produzieren wird man dann schon 2-3 Monate brauchen.
Bernhard, [url=https://clayart.gr]TINOS CERAMICS[/url]
chanoyu
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Die Kunst an der Scheibe

Beitrag von chanoyu »

Ich hatte mal Kontakt mit einer Töpferin, die erzählte das sie im ersten vierteljahr ihrer praktischen Ausbildung auch jeden Tag zentriert hat. Nun hatte sie eine Scheibe unterzubringen und somit ergab sich natürlich auch die Gelegenheit, die Technik zu probieren. Ich hab`s nach 14 Tagen und ca. 15 Übungsstunden aufgegeben. Warum? Das Töpfern an der Scheibe ist eine geniale Technik um in großer Stückzahl rationell zu produzieren. Das Ergebnis ist bei allen Töpfern gleich. Dem Rotationsprinzip unterworfene ebene Gebrauchskeramik. Der eine hat superdünne, der andere vieleicht nicht ganz perfekte Stücke. Bloß wollte ich das, brauchte ich das? Mach geringe Stückzahlen als Ausgleich in meiner Freizeit. Modeliere auch gern- bloß das geht an der Scheibe natürlich nicht. Also hab ich mir gesagt "Wozu also der ganze Streß, zieh meinen Hut vor den Profies und brauch mich doch mit meinen Unikaten, die durchaus auch Käufer finden, nicht zu verstecken. Mein Rat : Liebe am Umgang mit dem Material Ton findet man nicht zwangsläufig an der Scheibe, es kommt darauf an, was als Ergebnis bezweckt wird. Geduld und Fehlschläge wegstecken können, braucht man allerdings an der Scheibe und bei der Aufbaukeramik gleichermaßen.
...versuch macht kluch...!
hille
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Beitrag von hille »

Hallo bs,
ich vermute mal, du hast den Kurs bei deiner bisherigen "Lehrerin" nicht verlängert, und das ist bestimmt auch richtig so.
Zwar lernt man das Zentrieren nicht mal einfach so, vom Rest ganz zu schweigen, aber wenn sich nach der von dir geschilderten Zeit keinerlei Resultat einstellt, das ist schon komisch. Wenn ich deine Lehrerin wäre, hätte ich dann ein verdammt schlechtes Gewissen. Ich würde mir unter einem Kurs doch etwas anderes vorstellen. Wenn du keinerlei Hilfestellung bekommst, dann kannst du es auch alleine probieren. Aber da kommt dann die Anregung von chanoyu ins Spiel. Zwar ist das Ergebnis des Drehens an der Töpferscheibe meiner Meinung nach nicht bei allen Töpfern gleich, da sieht man schon auch die individuelle Handschrift. :lol: Aber es ist, da hat sie absolut recht, eine Technik, die zur rationellen Produktion erfunden wurde. Du wirst wohl niemals 150 Tassen am Tag drehen wollen, oder? :wink: Ich kann gut verstehen, daß das Drehen faszinierend ist, aber um Spaß an der Keramik zu haben, muß man das nicht können. Ich z.B. habe das zwar als Beruf erlernt, aber nutze nun hauptsächlich andere Techniken der Formgebung, weil ich mich damit einfach besser ausdrücken kann.
Schließe mich also chanoyu an, guck' dich mal um, viele Wege führen zur Keramik.
bs
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Beitrag von bs »

Was meinen Kurs angeht, habe ich nach Gesprächen mit der Leiterin des Zentrums und der Lehrerin beschlossen, es doch nochmal zu probieren. Die Lehrerin meinte, sie würde in Zukunft mehr eingreifen und mir die einzelnen Arbeitsschritte nochmal zeigen. Und von der Leiterin des Centers habe ich die Zusage, dass ich immer noch im Laufe des Jahres aufhören kann und den Kurs nicht bis zum Sommer weitermachen muss.
Ich würd es wirklich gerne lernen - einfach nur so aus Interesse und Spaß. Ich weiß, dass es außer Töpfern an der Scheibe auch andere Möglichkeiten gibt, aber der Kurs findet in einem Community Center statt, das direkt gegenüber meiner Wohnung ist (2 Minuten von Tür zu Tür), zu einer Zeit, die mir gut paßt. Da konnte ich einfach nicht widerstehen.
Eines wundert mich aber noch. Besonders der Antwort adelfos' entnehme ich, dass Zentrieren innerhalb einer Woche erlernbar ist. Kann man das tatsächlich in so kurzer Zeit lernen, ohne dass jemand eingreift, nachhilft oder korrigiert? Ich frag mich das, da meine Lehrerin mir bereits zu Kursbeginn angekündigt hatte, dass Töpfern an der Scheibe sehr schwierig ist am Anfang und man sehr viel Geduld braucht. Sie meinte, sie selber hätte während ihres Kunststudiums ein Jahr gebraucht, bis sie mit ihren Arbeiten wirklich zufrieden gewesen wäre. Ich hatte mich also damit angefunden, dass ich sehr geduldig sein muss. Aber das war jetzt doch sehr frustrierend. Ich bin mal gespannt, wie es naechste Wochen läuft...
hille
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Beitrag von hille »

Zentrieren ist ja erst der Anfang, eine Arbeit, mit der man wirklich zufrieden ist, da kann's einem schon so ergehen wie Harry. :lol:
Mich hat man zu Anfang meiner Ausbildung an die Scheibe gesetzt, einmal vorgedreht und dann hieß es:"So, jetzt mach mal!" :lol: Die anderen Lehrlinge haben mir ab und an mal Tipps gegeben, mehr war da auch nicht. Brauchbar zentrieren konnte ich nach zwei Tagen. Bis die ersten Sachen von mir in den Verkauf der Werkstatt kamen, dauerte es so zwei, drei Monate. Der Stil der Werkstatt war allerdings recht rustikal, da fiel das nicht so auf. :wink: Aber eine Mitschülerin in der Berufsschule hatte auch nach drei Jahren noch Probleme mit dem Drehen.
Ima
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Beitrag von Ima »

[quote]Ich kann mit Sicherheit sagen, dass zu harter Ton nicht das Problem ist. Ich bekomme immer unbenutzen, meist noch eingeschweißten Ton. Eher das Gegenteil ist der Fall. Nachddem ich am Anfang roten Ton benutzt habe, habe ich jetzt weißen, der so weich ist, dass ich es schon wieder schwierig finde. [/quote]


Das hat nichts zu sagen, ob frisch aus der Tüte, ob rot oder weiß.
Wichtig ist die Kombination zwischen der Konsistenz des Materiales, der eingesetzten Kraft und der passenden Geschwindigkeit der Drehscheibe.
Das Zentrieren üben ist das allerwichtigste und muß sitzen.
Die richtige Technik zum Drehen kommt dann später.
Jedenfalls war es bei mir so.
Das muß man halt für sich herausfinden mit Üben.

Meine Schüler schaffen fast immer in der zweiten Stunde mit meiner Hilfe das erste Erfolgserlebnis (der berühmte erste Aschenbecher) und das finde ich auch wichtig, denn nur dann kann man erkennen, dass das richtige Zentrieren der Anfang eines erfolgreich gedrehten "Blumentopfes" ist.

Also, versuche doch den für dich richtigen Ansatz und es wird gelingen.

Gruß,
Ima
adelfos
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Beitrag von adelfos »

bs hat geschrieben:.. Besonders der Antwort adelfos' entnehme ich, dass Zentrieren innerhalb einer Woche erlernbar ist. Kann man das tatsächlich in so kurzer Zeit lernen, ohne dass jemand eingreift, nachhilft oder korrigiert? ...
ups...
ich hatte von meinen Kursen geschrieben und da wird der/die KursteilnehmerIn sich auch nicht sich selbst überlassen, vielleicht in den Zeitabschnitten wo der Kursleiter bei einem andren Teilnehmer ist.

Selbstverständlich muss eingegriffen, nachgeholfen und korrigiert werden sonst wirds ja auch nichts mit einem Zentrier-Erfolgserlebnis innerhalb nur einer Woche.
Bernhard, [url=https://clayart.gr]TINOS CERAMICS[/url]
bs
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Beitrag von bs »

Ich meinte, ob jemand nach einer Woche (waehrend der natuerlich geholfen wird) in der Lage ist, alleine zu arbeiten.
Wie dem auch sei - ich hatte in das Video, das Du gepostet hattest, mal reingeschaut. Eigentlich wollte ich es mir direkt vor dem Kurs nochmal n Ruhe anschauen, bin aber nicht dazu gekommen. Ich hab mich dann an das gehalten, woran ich mich noch erinnern konnte (und das war nicht so viel) und es hat trotzdem beim zweiten Versuch geklappt :D
Ich werde mich in Zukunft also an die Videos halten, meine Lehrerin ignorieren (obwohl sie sich jetzt sehr bemueht, neben mir sitzt und sogar ihre Ringe und armbaender ablegt, um mir auch mal was zu zeigen) und viel Spass haben. Danke fuer den Tip!
adelfos
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Beitrag von adelfos »

Harry hat geschrieben: mancher lernt Fahrradfahren in 2 Stunden, andere brauchen 2 Monate und wieder andere lernens nie...
Problematisch hier auf diesem griechischen Felsen das mit dem Radfahren. Mit dem Rad fahren hier Leute wie ich, meine Kinder, Albaner, Ökologen aber "richtige" Griechen kaum. Die sind vom Esel jeweils auf PKW oder LKW umgestiegen.....(daher auch die Fahrweise..)
:D
Bernhard, [url=https://clayart.gr]TINOS CERAMICS[/url]
charlie
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Zentriren.

Beitrag von charlie »

Hallo,

in kann zu diesem Thema eine Lern-DVD anbieten.

Wenn Interesse mit Kostenerstattung für CD und Porto vorhanden ist,
bitte ich um eine E-Mail mit Adressenangabe an

Bauss1@aol.com .

Am Ende noch ein gutes neues Jahr an alle,

Gruß Charlie
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