E-Ofen (Frontlader) - welche Firma?

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Sabine W.
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E-Ofen (Frontlader) - welche Firma?

Beitrag von Sabine W. »

Hallo Ihr,

ich beabsichtige in näherer Zukunft, mir einen mittelgroßen (ca. 300l) E-Ofen neu zu kaufen. Es soll ein "richtiger" Ofen sein, also Frontlader und die Heizspiralen auf Tragerohren. Wichtig ist mir vor allem eine gute Temperaturverteilung, +/- 20°C finde ich noch akzeptabel.
So rein intuitiv neige ich zu einem Naber, habe aber Rohde und Kittec auch mit in die engere Wahl gezogen. Da die Referenzlisten der Firmen mit Sicherheit nicht die Garantiefälle enthalten und man sich solch ein Öfchen ja nicht alle Tage zulegt, frag ich jetzt halt mal Euch - wer hat sich in den letzten 2-3 Jahren solch einen Ofen zugelegt und wie sind die Erfahrungen damit???

Ciao und vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe!!

Sabine
Carstens
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Beitrag von Carstens »

Hallo Sabine,

nimm einen von NABER. Die haben für jeden jemals gelieferten Ofen
eine Karteikarte und wissen was in Deinem Ofen drinn ist, oder
irgendwann einmal verändert wurde. Sie liefern Dir z.B. eine Ersatzwendel
für Deinen Ofen am nächsten Tag, auch wenn der Ofen 40 Jahre alt ist.

Gruss
Carstens
Sabine W.
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Beitrag von Sabine W. »

Service ist ja schön und gut, aber ich habe gehört, daß die neueren Naber-Öfen wieder ein paar ihrer "Kinderkrankheiten" haben (wie z.B. relativ schnelles Durchrosten). Und tendiere daher neuerdings doch zu einem Kittec. Von den Rhode-Öfen habe ich bislang wenig Gutes gehört und ertrage das schreckliche Türkis auch nicht...
Aber die Verteilung der Heizspiralen bei den Kittec-Öfen sieht nicht so sehr vertrauenserweckend aus und ich frage mich, ob man damit wirklich eine gute Temperaturverteilung erzielt! Hat denn hier niemand einen solchen Ofen (Kittec XT-Serie) und mag darüber berichten???

Sabine
Horst
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Beitrag von Horst »

Hallo Sabine,
die Temperaturverteilung in einem Kittec-XT soll sehr gut sein.
Und Kittec ist der einzige, der auch den Rahmen aus Edelstahl hat.
Ich kenne jemanden, der professionell brennt - mit einem großen Kittec-Frontlader:
m.sommer@nymphenburg-porzellan.de
Frag ihn einfach per mail. Der Typ ist nett und hilft dir bestimmt weiter.
Grüße
Horst
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Milan
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Beitrag von Milan »

meine Erfahrung: Naber Service mag gut sein und ist auch wichtig. Naber baut Öfen die sich überall gut einsetzen lassen (=schmal und tief), damit sie durch jede Kellertür passen. Nicht immer die wichtigste Kriterien.

Wichtig sind auch:dicke Heizspiralen auch wenn die Schaltung dann etwas kompliziert werden sollte. Das bedeutet wenig Angriffsfläche für Korrosionen, sonst wechselst Du ständig die Heizspiralen aus. Rostfreier Stahl ist auch super und ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Fast alle Öfen rosten im oberen Bereich schnell weg. Gibt noch viele Hersteller: Riedhammer, Pyrotec, Scandia etc.

Ich schwöre auf meine Omnia Öfen. Dicke Winkeleisen, schwere Isolation und schön breit zum Setzen. Leider ist der Hersteller verstorben....

Viel Vergnügen bei der Auswahl
[img]http://www.milan-keramik.de/L.jpg[/img]
www.milan-keramik.de
Sabine W.
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Beitrag von Sabine W. »

Hallo Horst,

na endlich mal eine heiße Spur, ganz großen Dank für diesen Tip!!! Der Mensch vom Nymphenburg-Porzellan hat sich zum Glück nicht ausgefragt gefühlt, sondern ganz fix und informativ geantwortet. Also nun wird die Wahl wohl auf Kittec fallen, offen ist nur noch, ob ich die 270l- oder 330l-Variante nehme und mich für eine Einzonen- oder Zweizonensteuerung entscheide. Und wo ich den Ofen aufstelle, denn eine schöne und zugleich günstige Werkstatt zu finden, ist alles andere als einfach. Derweil quäle ich mich in einer Gemeinschaftswerkstatt voller "Schmalspurkeramiker" mit halben Fehlbränden in einem Naber-Ofen, der älter ist als ich und noch von oben bis unten mit Heizwendeln vollgeknallt ist - Mitte 60 Grad heißer und unten 40 Grad kühler als oben (wo das Thermoelement sitzt)...

Hallo Milan,

also von Omnia-Öfen habe ich ja noch nie etwas gehört! Vermutlich ist der Besitzer schon recht lange verschieden, oder?! Den Brennraum der üblichen E-Öfen finde ich total blöde dimensioniert, da immer zu tief und zu schmal. Das Argument mit den Türen mag ja zutreffend sein, aber ich würde zu Not eher etwas von der Tür wegstemmen, wenn ich dafür eine quadratische Grundfläche hätte! Also meine Schalen sind jedenfalls immer ziemlich rund und ich kaufe mir eigentlich nur deshalb einen 300-Liter-Ofen, um wenigstens eine mittelgroße Schale drin unterzubringen.

Viele Grüße

Sabine
Sabine W.
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Beitrag von Sabine W. »

Hallo Harry,

ich habe mich nach etlichen Gesprächen mit Kollegen für einen Kittec-Frontlader entschieden (die Wendeln auf Tragerohren natürlich, also aus der XT-Reihe). Ein relativ kleiner (270 Liter), aber sonst wäre nicht mehr genug Geld für die rSiC-Platten übrig gewesen, die ich unbedingt haben wollte (von Haldenwanger, SEHR zu empfehlen - bessere Qualität als Saint Gobain, preiswerter und ohne deren völlig inakzeptablen Mindestbestellwert von 1000 EUR). Größere Schalen als 50 cm drehe ich eh kaum und in der Marktsaison ist man mit einem kleineren Ofen einfach flexibler.
Die Ofenaufstellung Anfang Dezember hat mich einiges an Nerven gekostet, weil mir von dem seltsamen Aufstell-Typen einiges demoliert worden ist, was dem völlig gleichgültig war, deren Versicherung zwar wohl bezahlen wird, aber u.a. mal eben am Tag vor der Werkstatteröffnung neuen Fußbodenbelag besorgen und auslegen lassen zu müssen, war echt das Letzte, was mir gefehlt hat und die blöden Bemerkungen von dem Typen auch.
Aber nun steht der Ofen in meiner neuen Werkstatt und glänzt noch völlig unbenutzt (außen komplett aus Edelstahl - habe mich dabei erwischt, daß ich Fingerspuren abgeschrubbelt habe...) Der Ofen wirkt recht solide, die Heizwendelverteilung im Ofen macht auch einen guten Eindruck, so daß ich sehr auf eine gute Temperaturverteilung hoffe. Ich werde in Kürze mal einen Brand simulieren (also alle Brennstützen rein statt Ware) und ihn auskegeln. Werde nach den ersten Bränden an dieser Stelle berichten!

Inzwischen habe ich von einigen Leuten, die sich in den letzten 2 Jahren Naber-Frontlader gekauft haben, gehört, daß diese schon rosten und unten doch wesentlich kühler sind als im restlichen Ofen (und das nicht etwa, weil unten flache Schichten waren). Und von seltsamem Umgang mit Reklamationsfällen... Haben wohl insgesamt stark nachgelassen, aber ich schätze, daß sich viele trotzdem einen Naber kaufen, weil die einfach am bekanntesten sind.

Ciao

Sabine
Sabine W.
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Beitrag von Sabine W. »

Hallo Harry,

also rSiC (=rekristallisiertes SiC) kann man niiiemals mit SiC vergleichen!!! Die Platten sind nur 7mm dick, dementsprechend leicht und halten trotzdem eine Menge aus (100kg bei ca. 60x50cm), verziehen sich eben nicht, da für viel höhere Temperaturen ausgelegt, werden eben überwiegend von den ganzen Porzellanbuden genutzt. Ich kenne jemanden, der hat seine Platten über 15 Jahre im Einsatz (jede zweite Nacht im Ofen, brennt bei 1280°C) und sie sind nach wie vor gerade. Nachteile: relativ teuer (135Euro netto pro Platte, 61x47cm groß) und recht spröde, d.h. umfallen dürfen sie einem nicht.

Der Ofen kostet nach dem letzten Katalog von Keramik-Kraft mit einer einfachen Steuerung (TC40) 5662Euro netto. Es gibt schon einen relativ großen Verhandlungsspielraum, vor allem, wenn man noch andere Händler ins Spiel bringt (wie Jäger z.B.)... Ich habe eine bessere Steuerung genommen (TC 507), dadurch wurde der Ofen zwar nochmal teurer, da ich jedoch auch die Brennstützen und etwas sonstiges Zubehör bei denen gekauft habe, war's insgesamt wieder günstiger. Alles in allem eine riesige Investition für mich, aber ich kann es mir einfach nicht leisten, an dieser Stelle zu sparen!

Ich habe schon den firmeneigenen Aufstellservice von Kittec in Anspruch nehmen wollen (und immerhin 100 Euro für Aufstellung und Einweisung bezahlt). Der Typ von Kittec wollte davon jedoch nichts wissen, da half auch nicht, ihm die schon im Voraus bezahlte Rechnung unter die Nase zu halten, er tat so, als sei es schon eine riesengroße Gefälligkeit, daß er mir den Ofen nicht einfach auf den Gehweg kippt. Ach, ich mag mich gar nicht dran erinnern... Derjenige, der bis vor kurzem die Kittec-Öfen aufgestellt hat (und auch entwickelt hat) und mit Sicherheit anders damit umgegangen wäre, arbeitet inzwischen bei Keramik-Kraft im Service. Der jetztige Aufsteller ist derartig ungeeignet für diesen Job, daß man nur hoffen kann, daß die Firma ihn bald ersetzt, bevor ihr Image ruiniert ist...

Glasurproben-Näpfe wollte ich zusätzlich zu den Kegeln reinstellen und da ich recht viele Brennstützen habe, denke ich schon, daß sich damit ein normaler Besatz simulieren läßt. Also bisher habe ich's bei allen Öfen so gemacht, in denen ich gebrannt habe und bin gut damit gefahren! Die Feinheiten kriegt man sowieso erst nach einigen Bränden mit und ich hoffe sehr, daß ich nicht so lange brauche, um mein gewünschtes Kegelbild zu erreichen!

Hm, das mit dem CB185 klingt ja nicht so toll... Ich habe mir gerade sehr günstig (250Euro) einen gebrauchten CB100 gekauft, den ich überwiegend zum Schrühen nehmen wollte. Der glänzt außen wie neu, nur das Gitter auf dem Deckel hat bißchen Flugrost. Einen Satz neue Wendeln mußte ich zwar investieren, da die Vorbesitzerin die alten leider "zersaugt" hatte beim Reinigen des Ofens vorm Verkauf (auch nochmal 200 Euro), da man ihm aber innen seine gut 21 Jahre echt nicht ansieht (selten und immer nur niedrig gebrannt von Hobby-Leuten), war es trotzdem ein günstiger Kauf, denke ich.
Hat Dein Ofen auch nur rechts und links und am Boden Heizwendeln? Wie ist bei Dir die Temperaturverteilung?
Die Steuerung ist ja doch recht simpel, aber weiter war man damals eben noch nicht oder die Entwicklungs-Ingenieure kannten den Bedarf der Keramiker nicht so richtig. Mal eben etwas Tempern vorm eigentlichen Brand wird da schon etwas schwieriger. Was stellst Du so für Werte ein für Schrüh- und Glasurbrand?? Bisher habe ich erst einmal drin geschrüht und brav das eingestellt, was draufgedruckt stand. Wobei das mit dem Einstellen der Endtemperatur ja so eine Sache ist mit den paar Leuchtdioden alle 20 Grad...

Ciao

Sabine
Sabine W.
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Beitrag von Sabine W. »

Hallo Harry,

also daß er den CB 60a auch schon entwickelt hat, glaube ich nicht, das könnte noch vor seiner Zeit gewesen sein. So genau kenne ich die Firmengeschichte von kittel/Kittec nun auch wieder nicht!
Und warum ist der CB 60a so legendär?? Hast Du ein Foto von dem, was Du hier reinstellen kannst? Ich glaube, er sieht ganz anders aus als meiner, der hat nämlich gar kein Abzugsloch... Aber einen Faserplatten-Deckel, der wohl noch ganz in Ordnung wäre, hätte sich nicht jemand draufgestellt an dem Ort, an dem ich ihn zwischengelagert hatte... Ich war ja doch etwas entsetzt, als ich den Fußabdruck sah! Habe erstmal alles wieder zurückgedrückt von innen, war auch nicht sooo gravierend, aber nun hat er eben ein paar Risse. Ich habe mir "Furnascote" besorgt (auch bei Keramik-Kraft relativ neu im Sortiment wohl), soll zur Versiegelung bröckelnder Fasermatten/-platte gut sein und als Schutzanstrich für Gasöfen (zirkonreicher Feuerfestanstrich). Will mal versuchen, ihn aufzusprühen oder aufzupinseln, mal sehen, ob das was bringt! Also wenn hier jemand Erfahrung mit dem Zeugs hat, wäre ich für Tips dankbar! Ich weiß so recht nicht, ob ich nun die Faserplatte am besten damit tränke oder es nur ein dünner Film sein soll.

Zwei Kegel Unterschied ist ja doch bißchen arg für so einen relativ kleinen Ofen! Der 450l-Uralt-Naber (40Jahre?), in dem ich die letzten 1,5 Jahre gebrannt habe, war da zwar noch schlimmer (4 Kegel...), aber ich konnte mich halbwegs mit einfuchsen (unten freilassen, die Mitte ganz dicht packen, schnell hochheizen und kaum halten am Ende). Ein Provisorium trotzdem, habe mir in den ersten Bränden viele schöne Stücke mit verdorben durch elende Überbrandblasen, sieht ja immer aus, als hätte die Stücke die Beulenpest...
Daß die Deckelmechanik bei den Naber-Topladern ein Problem sein kann, hat mir gerade auch eine erzählt, die sich einen 200l-Toplader neu gekauft hat vor kurzem. Da fingen wohl die oberen Steine nach ein paar Bränden an, richtig breite Risse zu kriegen, wurden zwar ausgetauscht, aber dann ging der Deckel nicht mehr richtig zu, der Typen fand das nicht so wild... Nachdem sie einen langen Brief geschrieben hatte (war ja immerhin ein neuer Ofen), kam dann jemand anderes vom Naber-Service und nun scheint soweit alles in Ordnung. Trotzdem seltsam, solche Geschichten höre ich andauernd über alle möglichen Firmen/Händlern, scheint fast egal zu sein, wo man bestellt. So nachlässig könnte ich mit meinen Kunden/Aufträgen gar nicht umgehen, da ist mir deren Zufriedenheit einfach zu wichtig für, aber manche Firmen haben's wohl einfach nicht mehr nötig...

Gruß

Sabine
hille
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Registriert: Donnerstag 24. August 2006, 10:29

Beitrag von hille »

Zum Thema "lässiger Umgang mit Kunden" kann ich noch beitragen, daß ich die Erfahrung gemacht habe, daß es beim Ofenbauer Michael Uciechowski wirklich anders ist. Wahrscheinlich liegt es schon daran, daß er selbst die ganze Firma ist. Aber so landet man bei Problemen immer direkt beim Chef und gleichzeitig bei dem, der den Ofen selbst gebaut hat. Die Verantwortung abschieben geht dann nicht. Leider baut er nur Toplader.
Hille
Sabine W.
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Beitrag von Sabine W. »

Hallo Harry,

Danke für's Hereinstellen des Fotos, kommt mir sehr bekannt vor das Öfchen! - Da habe ich ja, ohne es zu wissen, in einem CB 60 gebrannt ein paar Male in der Gemeinschaftswerkstatt, in der ich bis vor kurzem war! Zum Schrühen war er manchmal schon ganz praktisch, aber die Lösung mit dem Deckel fand ich blöd, weil ich immer nicht so recht wußte, wohin mit dem Teil, fing immer irgendwie an wegzurollen und für die Steine wär's vermutlich nicht so toll gewesen, wenn er umgekippt wäre. Aber ein nicht vorhandenes Schanier kann auch nicht wegrosten, das ist schon auch ein Vorteil bei den alten Öfen!
Ich wollte ein Foto von dem CB 100 hier hereinstellen, aber das geht leider nicht so einfach, wie ich dachte, muß wohl irgendwo im Internet hinterlegt sein... Also er sieht wirklich ganz anders aus - eckig mit einer Art Reeling rechts und links und der Steuerung an der Seite fest montiert unpraktischerweise. Wie schon geschrieben mit einem Faserplatten-Deckel und Schanier. Heizwendeln gibt's nur rechts und links und am Boden - bin ja sehr gespannt auf die Temperaturverteilung und werde diese bei Gelegenheit mit einer unkomplizierten Glasur mal testen. Meine anderen Glasuren brauchen eine langsame Abkühlkurve, da kann ich ihn eh nicht für einsetzen.

Hallo Hille,

die Erfahrung habe ich auch gemacht, daß je größer die Firma ist, desto weniger sich der Einzelne verantwortlich fühlt. Wobei der Geschäftsführer von Kittec schon recht nachdenklich wurde, als ich ihm den Fall geschildert habe und deren Versicherung wird wohl auch für den Schaden aufkommen.

Ciao

Sabine
Sabine W.
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Beitrag von Sabine W. »

Hallo Harry,

hm, also besonders eckig schaut der Ofen nicht aus... Und die Wendeln laufen auch ringsherum... Das ist ganz und gar nicht der Ofen, den ich habe, liegt aber wohl nicht an meiner Beschreibung. Ist mir momentan auch zu kompliziert mit dem Hereinstellen der Fotos, vielleicht, wenn mal wieder etwas Luft ist irgendwann!

Ciao

Sabine
Zastler
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Registriert: Dienstag 24. Juni 2014, 12:32

Re: E-Ofen (Frontlader) - welche Firma?

Beitrag von Zastler »

Hallo Sabine,

Wie bist du denn mit dem eckigen CB100 zurechtgekommen? Mir wird gerade einer angeboten...

Lg Angela
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