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Einer von diesen Keramikern ist Thomas Benirschke, der sich eine spektakuläre handkurbelbetriebene Drehscheibe aus Holz aus Fundstücken, Relikten und Geschenken gebaut hat. Beim ersten Hinsehen ist man von der Funktion der Maschine als Keramiker alles andere als überzeugt. Doch sie funktioniert und das nicht schlecht, sofern man aus der Zuschauermenge einen Knecht findet, der die Holz-Maschine über die Handkurbel zum Laufen bringt. Jedes Detail an der Maschine hat sich Thomas Benirschke ausgedacht und für ihn eine ganz spezielle Funktion und Erinnerung. Somit wird für ihn das Drehen nicht nur ein handwerklicher Prozess, sondern der konsequente Weg einer Lebensphilosophie, die er dem gewillten Zuhörer gerne mitteilt. Ihre Auftritte hat die „Wundermaschine“ mit Benirschke als Zeremonienmeister vor allem auf Kinder- und Jugendfesten. Die Kinder, die zuvor einen eigenen Entwurf gemacht haben müssen, stehen meist in langen Schlangen vor der Drehscheibe, damit der Meister mit Ihnen vierhändig ein gedrehtes Stück herstellt. |
Die Kinder sind natürlich begeistert und die Keramiker mal wieder bestätigt, dass dies der Stoff ist, mit dem alles beginnt. Kontakt: |
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